Freitag, 27. November 2020

Smart Phone Spenden mittels QR Code

 Hier kann mittels QR Code für unsere Projekt gespendet werden:

Wir nehmen auch gerne Kleinstsummen entgegen, z.B. 10 Cent - Spenden.

Jede einzelne Spende hilft !

Annemarie Hunecke

Sonntag, 11. Oktober 2020

Dienstag, 8. Oktober 2019

Wir verlosen Spendenbikes !

Wir verlosen Spendenbikes !

Die Maschinen werden uns deutschlandweit von Bikern mit Herz gespendet, von unserem ehrenamtlichen Schrauberteam instandgesetzt und mit neuem Tüv versehen und dann hier für den guten Zweck verlost.


Verlosung 1:  Honda cx 500 Güllepumpe  siehe www.benefiz-biker.de 



In Vorbereitung

Verlosung 2 Honda VFR 750 
Verlosung 3 Kawasaki zzr 600
Verlosung 4 Suzuki GSX 600 F
Verlosung 5 Honda cx 500 Güllepumpe

Du hast ein Motorrad zuviel ?
Du brauchst Platz in der Garage ?
Du bist ein Biker mit Herz und willst uns auch eine Sachspende zukommen lassen ?

Melde Dich bitte per Mail unter auszeit2019@gmx.de und teile uns die Daten mit:

Bike ?
Anschrift und Telefonnummer

Wir melden uns dann umgehend.

Samstag, 18. Mai 2019

Montag, 13. Mai 2019

Samstag, 15. Dezember 2018

Von Bönen aus Richtung Bayern, Berlin und Brandenburg !



Dezember 2017 – Dezember 2018
Was im Dezember 2017 mit der Vereinsgründung in Bönen und der Eintragung im Vereinsregister begonnen hatte hat mittlerweile bundesweite Auswirkungen erreicht und gute Ergebnisse erzielt.
Von Bönen aus Richtung Bayern, Berlin und Brandenburg und auf die Insel Borkum !
Aber auch aus NRW, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein  und Thüringen melden sich Vermieter, die den Verein unterstützen wollen.
Die Gäste des Vereins kommen aus fast allen Landesteilen, kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten wurden bereits auf den Inseln Langeoog, Spiekeroog und Borkum und am Ammersee in Bayern realisiert.
Der letzte Gast in 2018 kommt aus München und fährt vom 26.12.2018 – 28.12.2018 an den Ammersee.
Der erste Gast im Jahr 2019 kommt aus Bad Ems und fährt vom 2.1.2019 – 9.1.2019 auf die Insel Borkum.
Der Verein hat gute Kontakte zu Vermietern aufgebaut, die sich als „Gastgeber mit Herz“ sozial engagieren und Leerzeiten in ihren Ferienobjekten zur Verfügung stellen.
Dies teilweise völlig kostenfrei, teilweise aber auch mit deutlich reduzierten Kosten.
Wir freuen uns auf das Jahr 2019 !
Annemarie Hunecke

Montag, 3. Dezember 2018

Opa Hans aus Bönen

Ein weiterer Opa Hans ist gefunden. 

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins Auszeit für die Seele e.V. wird "Opa Hans" Haschke aus Bönen am 8.12.2018 als ehrenamtlicher Botschafter seine Tätigkeit aufnehmen. 


Er wird eine Krebspatientin auf die Insel Langeoog begleiten und auf Langeoog das Projekt "Kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten" vorstellen.




Freitag, 9. November 2018

Opa Hans gesucht !

Wir suchen für 2019 unseren neuen Opa Hans !

Falsch ! 




Wir suchen bundesweit für das neue Jahr einige "Opas", die als Rad-Botschafter Opa Hans Informationsarbeit für unseren Verein leisten.

Dazu müssen Sie nicht unbedingt Hans mit Vornamen heissen !

Gerne unterhalten wir uns auch mit Opas mit den Vornamen Adalbert, Bertram, Christian, Dieter , Ernst, Friedrich oder Günther, um nur einige Namen zu nennen.

Bewerber für dieses Ehrenamt sollten aber ein wenig fitter sein als der oben gezeigte Herr.

Ideal wären Grundkenntnisse aus dem medizinischen Bereich, erste Erfahrungen mit Krebserkrankungen und eine optimistische Grundeinstellung.

Als unser Rad-Botschafter besuchen Sie in Ihrer Region Ärzte, Kliniken, Krebs-Selbsthilfegruppen, aber auch die Eigentümer von Ferienwohnungen, die sich als Spender von Leerzeiten bei uns gemeldet haben.

Sie sind auch der erste Ansprechpartner für Patienten in Ihrer Region, die sich aufgrund unserer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit gemeldet haben und die eine solche Leerzeit in Anspruch nehmen möchten.

Interesse ? 

Rufen Sie mich an: Unter der 02383 9182775 ist ein Aufnahmeband geschaltet, sprechen Sie da bitte Ihre Rufnummer auf und 2 Termine, zu denen ich Sie zurückrufen kann. 


Wir freuen uns auf Sie ! 

Ihre Oma Mary 







Mittwoch, 17. Oktober 2018

https://www.youtube.com/channel/UCWh7JjKBFgZc4A5lTwcKUmA/search?query=lumix

Mehr Sicherheit für unsere Rad - Botschafter !


https://www.youtube.com/channel/UCWh7JjKBFgZc4A5lTwcKUmA/search?query=lumix

Weitere Infos unter https://helmheld.de/de/24-fahrradhelm-mit-mips

Neue Räder für unsere Rad-Botschafter

Für 2019 suchen wir noch geeignete Räder für unsere Radbotschafter.

Anlässlich unseres Besuchs in Münster vor 5 Tagen lernten wir eine ältere Damen kennen, die ein Corratec Life S fuhr und die uns erzählte, dass sie davon  restlos überzeugt und begeistert war.

Ein Hingucker war das Bike auf jeden Fall, weshalb wir uns dieses Modell jetzt näher ansehen werden.


Donnerstag, 6. September 2018

Bergische Motorrad Ausfahrt 2018


3. Oberbergische Ausfahrt für Menschen mit Behinderung 2018 Wiehl


Sonntag, 17. Juni 2018

Sport gegen Krebs

Warum Sport gegen Krebs hilfreich und sinnvoll ist erfahren Sie hier: www.sport-gegen-krebs.de


BEWEGUNG UND SPORT BEI KREBS während der Krebsbehandlung und in der Krebsnachsorge

Fachleute sind sich einig: Krebspatienten profitieren in vielen Krankheitssituationen davon, körperlich aktiv zu sein oder sich sportlich zu betätigen.

Studien zeigen: Das Risiko für mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen sinkt. Wer körperlich aktiv ist, fühlt sich seltener erschöpft, ist leistungsfähiger und bleibt beweglicher.

Die Lebensqualität kann sich ebenfalls verbessern. Darüber hinaus belegen einige Untersuchungen den positiven Einfluss auf die Psyche: Bewegung und Sport können bei der Krankheitsbewältigung helfen und Depressionen vorbeugen oder lindern.

WÄHREND DER KREBSBEHANDLUNG 

Mit den Ärzten sprechen: Warum ist das wichtig? Ob körperliche Aktivität und Sport für einen selbst während oder direkt nach einer Krebstherapie geeignet sind, sollte man mit seinem behandelnden Arzt besprechen. Gemeinsam mit ihm findet man am besten heraus, welches Pensum an körperlicher Aktivität in der aktuellen Situation angemessen ist. Mögliche Fragen an den Arzt: Reicht es aus, Aktivitäten des täglichen Lebens nachzugehen, wie Einkaufen, Putzen oder Kochen? Oder sollte man gezielte Bewegungsübungen machen, seine Ausdauer trainieren oder Muskelkraft aufbauen? Wer kann unterstützen? Falls Sport möglich ist: Sind eher gemäßigte oder eher intensive Sportarten sinnvoll?

Bewegungs- und Sportarten: 

Welche sind gut? Pauschale Empfehlungen für Krebspatienten zu geben, ist nicht möglich. Noch ist nicht vollständig geklärt, welche Art von Training für welchen Krebspatienten in welcher Situation geeignet ist. Unklar ist, wie viel man trainieren sollte und zu welchem Zeitpunkt ein Sportprogramm am besten beginnt. Der individuelle Gesundheitszustand von Krebspatienten, ihre Bedürfnisse, ihr Befinden und ihr Trainingszustand sind zu unterschiedlich.

Fachleute raten Krebspatienten während einer Behandlung davon ab, sich zu überfordern und sich zum Beispiel an Programmen für Gesunde zu orientieren. Im Vordergrund stehen Befinden und aktuelle Belastbarkeit eines Patienten, nicht der Leistungsgedanke.

Um sich für eine bestimmte Art von Bewegung zu entscheiden, ist außerdem wichtig: Man sollte nur etwas auswählen, was auch Spaß macht. Î Krebsbehandlung: Wann ist Vorsicht geboten? Ist jemand frisch operiert, bleibt Sport im engeren Sinne fast immer tabu. In der Regel sind normale Alltagsaktivitäten auch direkt nach dem Eingriff erlaubt. Wer stark in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist oder sich nicht so fit fühlt, erhält oft schon im Krankenhaus Physiotherapie

Während oder kurz nach einer Strahlentherapie ist Sport nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Ob zwischen den einzelnen Bestrahlungssitzungen Sport empfohlen ist, sollten Betroffene im Einzelnen mit ihren Strahlentherapeuten klären. Auch ob während oder nach einer Chemotherapie Bewegung möglich ist, sollte man mit seinem Arzt besprechen. Wie ausgeprägt Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind, hängt von der Art der Therapie, der Tumorart und dem allgemeinen Befinden eines Patienten ab. Treten etwa Fieber, ein geschwächtes Immunsystem, Gerinnungsstörungen auf?

Ist der Sauerstofftransport im Blut durch eine sinkende Zahl roter Blutkörperchen eingeschränkt? Dann ist körperliche Aktivität schädlich. Auch wer während der Krebsbehandlung viel Gewicht verloren hat, sollte klären, ob Sport für ihn geeignet ist. Betroffene, die Probleme mit dem Gleichgewicht oder Gefühlsstörungen haben, sollten ebenfalls sorgfältig abwägen, wie viel sie sich zumuten können und welche Form der Bewegung gut für sie ist. Besteht die Gefahr, zu stolpern oder zu stürzen, kann ein Physiotherapeut bei der Auswahl geeigneter Trainingsmethoden helfen. Auch wer Begleiterkrankungen wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Gelenkentzündungen hat, oder wer z.B. einen Dauerkatheter zum Ableiten des Urins, oder eine Ernährungssonde trägt, sollte mit den behandelnden Ärzten sprechen, ob körperliche Aktivität möglich ist.

Fortgeschrittene Erkrankung: 

Was ist wichtig? Einschränkungen gibt es auch für Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen, Schmerzen oder starkem Muskelabbau. Besteht beispielsweise bei einem Patienten ein Verdacht auf Metastasen in den Knochen, muss die Bruchgefahr berücksichtigt werden. Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen sollten immer ihren Arzt um Rat fragen, ob und wenn ja, wie viel an körperlicher Aktivität sie sich zumuten dürfen. Neuere Studien deuten an, dass Patienten, denen es nicht gut geht, von angepassten Bewegungsprogrammen profitieren können. Wichtig ist dabei, dass die Betroffenen das möchten und Übungen unter fachlicher Anleitung durchführen. Körperlich aktiv zu sein, so gut es geht, kann die Stimmung heben, den Appetit anregen, Muskelabbau verhindern sowie Kreislauf- und Atembeschwerden vorbeugen.

NACH DER KREBSBEHANDLUNG 

Rehabilitation: Wie wird Bewegung integriert? In der Rehabilitationsphase wird aus erster vorsichtiger Physiotherapie für viele Patienten zunächst Bewegungstherapie und dann ihrer Situation angepasster Sport. Training hilft dabei, notwendige Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen aufgrund der Krankheit in die normalen Bewegungsabläufe zu integrieren. Damit kann regelmäßiges Training die Lebensqualität insgesamt verbessern.

Bewegung im Alltag: 

Was gilt es zu beachten? Betroffene, die Probleme haben, ausreichende Bewegung in ihren Alltag zu integrieren oder vor der Erkrankung nicht viel Sport gemacht haben, sollten sich zunächst mit ihrem Arzt besprechen. Er kann, eventuell nach einer sportmedizinischen Untersuchung zur Belastbarkeit, Tipps zu Trainingsumfang und Belastungsgrenzen geben. Mit dem Arzt lässt sich besprechen, ob normale Aktivität im Alltag, gemäßigte Bewegung oder intensive Sportarten sinnvoll sind. Anbei finden Interessierte einige Beispiele für gemäßigte und intensive Aktivitäten:

GEMÄSSIGTE AKTIVITÄT       INTENSIVE AKTIVITÄT

Walken Joggen,                             Rennen
Radfahren in der Ebene                schnelles Radfahren
Wassergymnastik                          schnelles Schwimmen
Yoga                                              Krafttraining
Ski fahren (Abfahrt)                     Ski fahren (Langlauf)
Tanzen (Standardtanz)                  schnelles Tanzen
Tennis (Doppel)                            Tennis (Einzel)
Volleyball, Softball                       Fußball, Basketball
einfache Gartenarbeit                    Umgraben

Quellen: Rock C.L. et al. (2012), Kushi et al. (2012), mehr beim Krebsinformationsdienst Î

Krankheitsverlauf: 

Schützt Sport vor Rückfällen? Nur für wenige Tumorarten ließ sich bisher zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch das Risiko von Rückfällen und Metastasen beeinflusst. Einige Studien mit Brustkrebspatientinnen nach den Wechseljahren belegen: Ihr Rückfallrisiko erhöht sich, wenn sie stark übergewichtig und körperlich wenig aktiv sind. Erste, frühe Studien zeigen, dass inaktive Patienten mit Darmkrebs früher sterben als Patienten, die sich viel bewegen. Auch bei Prostatakrebs könnte sich vielleicht die Prognose verbessern, wenn sich Patienten regelmäßig bewegen. Ob ein Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem Rückfallrisiko bei anderen Tumorarten besteht, ist nicht ausreichend erforscht.

Sportangebote für Krebspatienten:

Wie finden? Interessierte können sich über Bewegungsangebote bei Selbsthilfegruppen, Krebsberatungsstellen, Krankenversicherungen sowie Sportvereinen vor Ort informieren.

Beim Deutschen Behindertensportbund findet man unter www.dbs-npc.de/sportentwicklung-rehabilitationssportgruppen-in-deutschland.htmlRehasportgruppen, auch für Krebs.

Auf den Internetseiten des Deutschen Olympischen Sportbunds unter www.sportprogesundheit.de/de/sport-und-gesundheit/bewegungsangebote-in-ihrer-naehe finden Interessierte allgemeine Sportangebote in der Region.

Finanzierung: 

Wer trägt die Kosten? Ärzte können Patienten für das Training in der Krebsnachsorge ein Rezept ausstellen: Die gesetzlichen Krankenversicherungen beteiligen sich dann zumindest zeitweilig an den Kosten.

Viele Sportarten kann man auch kostenfrei ausüben: Z.B. Gehen, Walken,  Joggen oder Radfahren.
Radfahren haben die meisten Patienten schon im Kindesalter gelernt.
Und mal eine ehrliche Frage?

Muss man sich als älterer Patient unbedingt in den Daimler Benz setzen um beim nächsten Bäcker die Brötchen zu holen ?

Es mag zwar unbequemer zu sein, erst das Fahrrad aus der Garage zu holen, um dann damit zum Bäcker zu fahren, es ist aber auf jeden Fall gesünder !

Radfahren kann jeder, wenn er will, auch in einer Gruppe mit Gleichgesinnten. Der ADFC hat Hunderte von Ortsgruppen, in denen regelmässige Ausfahrten bis hin zu Mehrtagestouren angeboten werden.

www.adfc.de/gesundheit/gesund-bleiben/die-effekte-regelmaessigen-radfahrens/seite-6-herz-kreislaufsystem
hwww.adfc-nrw.de/ueber-uns/landesgeschaeftsstelle.html

Radeln für mehr Lebensqualität: www.radeln-gegen-krebs.de

Krebs und Armut : www.auszeit-für-die-seele.info


Krebs und Sport Infobroschüre als PDF 


Samstag, 16. Juni 2018

Tolle Aktion: Ein Opa radelt für den Urlaub von Krebskranken

Armut durch Krankheit: Hans Böge will für das Thema sensibilisieren. Dafür ist er seit vier Jahren auf Tour – mit dem Fahrrad. Dabei hat er selbst nur knapp eine wenig bekannte Krebsart überlebt.


Hans Böge hat im Zuge seiner Benefiz-Tour auch die Stadt Triberg besucht. Er erkrankte im Jahr 2010 an Zungenbodenkrebs und lernte zu verstehen, dass Geld manchmal eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Krankheit spielen kann. Als Opa Hans radelt er seit vier Jahren mit seinem Fahrrad für einen guten Zweck durch Deutschland und führt Gespräche mit Bürgern, Patienten, Medizinern und Politikern über den Zusammenhang zwischen Armut und Krebs.


Der Chefarzt der Triberger Asklepios-Klinik Thomas Widmann (links) und der kaufmännische Klinikleiter Stefan-Bartmer-Freund (rechts) wollen Hans Böge bei seinem Spendenradeln unterstützen. Bild: Hans-Jürgen Kommert


Quelle / Volltext www.suedkurier.de

Opa Hans macht Station in Wiesbaden

Opa Hans in Wiesbaden

Das Wochenende verbringt Opa Hans in Wiesbaden.

Das Hotel Am Schlosspark hat freundlicherweise die Übernachtung gesponsort, wofür wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken.

Hier im Hotel plant Opa Hans die nächsten Tage, auf dem Tourenplan stehen noch die Stationen in Mainz, Frankfurt und in Wiesbaden, unter anderem hat er auch für den morgigen Sonntag (15 Uhr am Stadion) eine Einladung für einen Pressetermin beim 1. FSV Mainz 05 vorliegen.

Wer Opa Hans in Wiesbaden sprechen möchte erreicht ihn unter 0178 - 8246255

Donnerstag, 14. Juni 2018

Opa Hans in Saarbrücken

In Saarbrücken nahm Opa Hans neben den offiziellen Terminen  auch einen Termin beim FC Saarbrücken wahr.


Das Foto zeigt ihn mit dem Geschäftsführer Herrn David Fischer

Freitag, 8. Juni 2018

Donnerstag, 7. Juni 2018

Erfurt unterstützt Opa Hans Benfiztour

Nachrichtenbild für "opa hans erfurt" von Thüringer Allgemeine

Erfurt. Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung im Jahr 2010 erhielt Hans Böge die schockierende Diagnose Zungenkrebs. Was folgte, waren mehrere Operationen, das Sprechen musste der heute 73-Jährige neu erlernen. Mit Hilfe seiner Angehörigen gelang ihm schließlich der Sieg gegen die Krankheit. „Natürlich bin auch ich mit düsteren Gedanken durch den Flur geschlurft. Ich wusste aber, dass ich den Mut nicht verlieren darf. Das ist das Wichtigste“, weiß der Holsteiner bei seinem Besuch im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie am Donnerstag.
Um Betroffenen beizustehen, Spenden zu sammeln und sich bei seinen Wegbegleitern zu bedanken, startete Opa Hans 2013 seine erste Aufklärungstour. Erst nur im Norden, später im gesamten Land, radelte er von Stadt zu Stadt, traf sich mit Ministern, Bürgermeistern und Erkrankten und verbreitete seine Nachricht. „Krebs tut nicht weh, sondern kommt unbemerkt. Er muss aber nicht den Tod bedeuten“, betont er.


Quelle / Volltext :
https://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Opa-Hans-radelt-gegen-den-Krebs-621129260

Auch in Göttingen wird Opa Hans unterstützt

120 Kilometer bis nach Erfurt: Hans Böge kurz vor seinem nächsten Etappen-Start in Göttingen.

Göttingen
Die Geschäftsführerin des Hotels Rennschuh, Maja Miklitz, hatte seine Übernachtung gesponsert: „Wir unterstützen gern soziale Projekte.“ Dieses Projekt ist wohl einmalig – der Einsatz von Hans Böge ist es aus Sicht des Vereins auf jeden Fall: „Ich bin überwältigt von dem Optimismus und der Lebensfreude, die Herr Böge ausstrahlt. Er hat eine große Tour vor sich. Und trotz allem scheint ihm das auch viel Lebensfreude zu bereiten“, sagte Annemarie Hunecke, Vorstandsvorsitzende des Vereins, beim Start am 25. Mai in Heide (Schleswig-Holstein). 2000 Kilometer will Böge bis zum 22. Juni zurücklegen.

Quelle / Volltext 

http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Opa-Hans-radelt-fuer-mittellose-Krebspatienten-Station-in-Goettingen

Dienstag, 5. Juni 2018

Auch die Stadt Hameln unterstützt das Projekt

Auch die Stadt Hameln unterstützt das Projekt


Auszeit für die Seele
Opa Hans war auf seiner Deutschland Tour am 5.6.2018 zu Gast in der Stadt Hameln.

Bürgermeister Volker Brockmann empfing Opa Hans und spendete im Namen der Stadt Hameln auch für das Projekt Auszeit für die Seele.


Wismar unterstützt das Projekt Auszeit für die Seele


Auf seiner Deutschland Tour war Opa Hans auch in Wismar.
Empfangen wurde er von Bürgermeister Thomas Beyer.

Die Ostseezeitung veröffentlichte dazu den folgenden Artikel:

www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Wismar/Opa-Hans-radelt-gegen-Krebs

www.Wismar.de

Eutin unterstützt den Rad - Botschafter Opa Hans aus Reher

Eutin unterstützt Opa Hans auch im Jahr 2018


" Gestern stoppte Böge vor seiner Weiterfahrt nach Lübeck auf dem Eutiner Marktplatz, um sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen. „Ich finde das eine Ehre, nicht alle sind bereit mich zu empfangen und mir zuzuhören“, sagte Böge. Eutin ist es. Bereits zur Landesgartenschau kam er angeradelt und wurde vom Bürgervorsteher Dieter Holst eingeladen, doch noch mal zum Eintrag ins Goldene Buch zu kommen, um die Aktion publik zu machen. Gesagt, getan. Margret Möller empfing Böge nun gestern vorm Rathaus als stellvertretende Bürgervorsteherin: „Ich bin total beeindruckt von dieser Leistung und seinem Einsatz für die Sache. Jeder Mensch kann an Krebs erkranken und es ist wichtig, Menschen, die Hilfe brauchen, zu unterstützen.“ 

– Quelle: https://www.shz.de/19980407 ©2018"